Bist du schon länger auf der Suche nach der für dich passenden Yogalehrer-Ausbildung? Hast du dich schon mehrmals informiert und bist von den Angeboten im Internet schier „erschlagen“? Weißt du einfach nicht, wie du deine Suche beginnen kannst? Keine Sorge! Mit diesen 7 Tipps wirst du garantiert die richtige Yogalehrer-Ausbildung finden.

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Wichtige Anmerkung: In weiterer Folge spreche ich beispielsweise von „Yogalehrern“, „Teilnehmern“ oder „Absolventen“. Diese Begriffe gelten im Sinne der Gleichberechtigung für alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Mit diesen 7 Tipps garantiert die richtige Yogalehrer-Ausbildung finden

Yogalehrer-Ausbildungen gibt es wie Sand am Meer? Ja, das ist so. Aber eine wirklich gute Ausbildung zu finden, die zu dir passt und dich wirklich weiterbringt, ist gar nicht so einfach. Willst du aber Yoga als deinen Beruf erlernen und damit womöglich eines Tages auch noch in die Selbstständigkeit starten, dann rate ich dir, dich so gut wie möglich über deine zukünftige Ausbildung zu informieren. Deshalb gilt an dieser Stelle: Recherchiere, was das Zeug hält!

Damit deine Suche aber nicht im Chaos endet, gebe ich dir in diesem Artikel 7 wertvolle Tipps an die Hand, die du bei deiner Auswahl beherzigen solltest.

Mindful Movement Ausbildung allgemeine Info

Tipp Nr. 1: Anbieter auf Seriosität prüfen

Wenn es darum geht, eine passende Yogalehrer-Ausbildung zu finden, ist es von Bedeutung, die verschiedenen Anbieter (bzw. insbesondere den von dir priorisierten Anbieter) auf Seriosität zu prüfen. Dafür eignet sich im ersten Schritt schon mal eine simple Google-Recherche. Überprüfe alle Bewertungen und Empfehlungen, die du finden kannst. Oftmals geben diese einen guten Einblick in die Qualität der Ausbildung und die Zufriedenheit ehemaliger Ausbildungsteilnehmer. Schau dir aber nicht nur die Seite des Anbieters selbst an, sondern lies auch auf anderen Plattformen, wie Foren oder Bewertungsportalen, nach.

Tipp Nr. 2: “Absolventen-Check” durchführen

Neben den Bewertungen und Infos, die du schnell im Internet findest, würde ich dir in weiterer Folge ans Herz legen, nach ehemaligen oder aktiven Ausbildungsteilnehmern Ausschau zu halten. Gibt es einen Überblick zu den Absolventen auf der Seite des Anbieters? Dann könntest du beispielsweise einige Absolventen kontaktieren und nachfragen, ob sie die Ausbildung weiterempfehlen würden. Auch da lautet die Devise: Fragen kostet nichts – und im Idealfall hast du schon erste Netzwerk-Kontakte geknüpft.

Tipp Nr. 3: Unterlagen anfordern und/oder einsehen

Gibt es Info-Sheets, Videos, Kursbeschreibungen oder kostenlose Einblicke in die Lernmaterialien, die vom Anbieter zum Download angeboten werden? Solche Unterlagen können dir dabei helfen, einen besseren Eindruck von der Ausbildung zu bekommen und dir damit deine Entscheidung erleichtern. Seriöse Anbieter stellen diese Informationen im Normalfall gerne zur Verfügung.

Mit diesen 7 Tipps garantiert die richtige Yogalehrer-Ausbildung finden

Tipp Nr. 4: Berichterstattung zum Anbieter durchforsten

Neben den bereits genannten Punkten solltest du auch nach Presse-Artikeln über die Yogalehrer-Ausbildung bzw. das Institut im Allgemeinen suchen. Eine positive Berichterstattung in den Medien kann ein weiteres Indiz für Seriosität und Qualität sein, was wiederum dein Vertrauen in den Anbieter stärkt.

Tipp Nr. 5: Lehrplan und Schwerpunkte der Yogalehrer-Ausbildung ansehen

Um ein besseres Gespür für die Inhalte der Yogalehrer-Ausbildung zu bekommen und beurteilen zu können, ob das überhaupt in eine für dich passende Richtung geht, solltest du dich auch mit dem Lehrplan auseinandersetzen. Üblicherweise stellen Anbieter diesen auf ihrer Homepage zur Einsicht zur Verfügung. Achte dabei darauf, dass die Ausbildungsinhalte umfassend sind und alle wichtigen Aspekte des Yoga, wie Asanas (Körperhaltungen im Yoga), Pranayama (Atemtechniken), Anatomie, Meditation, Philosophie und Unterrichtsmethodik, abdecken. Im Idealfall bietet die Ausbildung auch Schwerpunkte oder Bonusmodule, die deinen persönlichen Interessen und Zielen gerecht werden.

Tipp Nr. 6: Weiterführende Angebote überprüfen

Es lohnt sich auch, herauszufinden, welche weiterführenden Angebote es nach der Ausbildung gibt. Bietet der Anbieter aufbauende bzw. zusätzliche Weiterbildungen, Mentoring-Programme oder andere Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung an? Dies kann ein wichtiges Kriterium für langfristigen Nutzen und Mehrwert deiner Yogalehrer-Ausbildung sein.

Tipp Nr. 7: Kennenlerngespräch mit dem Anbieter vereinbaren

Falls du dir abschließend noch nicht sicher bist oder noch offene Fragen hast, würde ich dir empfehlen, ein Kennenlerngespräch mit dem Anbieter zu vereinbaren. (zumindest sollte das jedes seriöse Institut auch anbieten). So kannst du noch letzte Fragen klären bzw. Unsicherheiten aus dem Weg räumen und schauen, ob die Chemie zwischen dir und dem Team stimmt.

Wenn du herausfinden möchtest, ob unsere Mindful Movement Ausbildung inklusive Zertifizierung zum Yoga-, Pilates- und Mindful Movement-Lehrer das Richtige für dich ist, kannst du dir hier kostenlos unser Infovideo holen:

Infovideo Mindful Movement Ausbildung

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